Mitgründer bei einem Autounfall getötet- Oculus Rift

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Andrew Scott Reisse wurde Opfer eines Autounfalls. Steht das Megaprojekt Oculus Rift auf der Kippe?

Es war sicherlich ein schwerer Schock. Eine Meldung die die Szene bewegte.

Andrew Scott Reisse bluegaming.de

 

Der 33- Jährige, wurde am vergangenem Freitag in Santa Ana (Kalifornien, USA) von einem Auto erfasst. Der Täter ein Mann, namens Victor Sanchez hatte sich kurz zuvor eine heftige Schießerei mit einigen Gang Mitgliedern geliefert. Als die Polizei anrückte, floh er in seinem Wagen. Dabei überfuhr er mehrere rote Ampeln krachte in zwei Autos und zu guter letzt in Andrew Scott Reisse, dem Mitbegründer von Oculus Rift. Reisse erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.

Er arbeitete momentan als Computergrafik- Ingenieur an der Oculus Rift Brille. Mit dieser Brille sollte den Spielern die Möglichkeit gegeben werden, die Spielwelten, in einem bisher unbekannten 3D- Universum zu erleben.  Dabei wird dem Spieler zwei Bilder gezeigt, die an der Innenseite der Brille projiziert werden.

In der offiziellen Pressemeldung des OR-Teams heißt es:

„Andrews Beiträge reichen weit in die ganze Spieleindustrie. Sein Code steckt in Tausenden von Spielen, die Millionen von Menschen weltweit spielen.“

Doch wie geht es jetzt weiter, ohne einen der leitenden Entwickler?

Die 3D- Brille wurde erst vor kurzem fertiggestellt und schon einigen Entwicklern, der Presse und einigen großen Kickstarter- Unterstützern ausgehändigt. Das bedeutet, dass das Projekt auf jedenfall weiter gehen wird. Dann leider ohne Andrew Scott Reisse.

 

Ein Kommentar

  1. Clemens

    Hey! Mir gefallen Website und YouTube-Kanal schon sehr gut, der News-Feed besonders!

    Schaut aber bitte trotzdem, dass ihr Artikel nochmal gegenlest. Da sind noch einige Fehler drin, ohne die das Ganze noch mehr hermachen würde!

    Gruß!

    Antworten

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